12. April, 2019
ESPUÑA R&D ist Teil der 15 Unternehmen des Fleischsektors, die am Projekt Q-PORK, einer Reihe an Initiativen, teilnehmen, die die Qualität von Schweinefleisch und seiner Derivate durch unterschiedliche Aspekte der Fleischindustrie verbessern sollen.
Eines der wichtigsten Ziele des Projekts besteht darin, technologische Defekte der Qualität von Schweinefleisch in unterschiedlichen Phasen der Verarbeitung von gepökelten und gekochten Folgeprodukten zu erfassen: vom Einlass der Tiere in die Entbeinungsräume bis zum Erhalt des Endprodukts. Hierfür zielt das Projekt zudem auf die Entwicklung und Validierung innovativer Technologien ab, durch die die Klassifizierung unterschiedlicher Arten an Fleischmaterialien wie Schweinekarkassen, Frischfleischstücke und zudem verarbeiteter Produkte ermöglicht wird.
Q-PORK besteht aus 4 thematischen Arbeitsgruppen, die gemeinsam und koordiniert handeln, um die optimalste Produktqualität des Schweinefleischs und seiner Derivate zu erreichen. In seiner F&E-Abteilung beteiligt sich Espuña grundsätzlich an einer dieser Gruppen. Das so genannte WP1, dessen Handlungsschwerpunkt sich auf neue technologische Lösungen zur Kontrolle und Verbesserung der Qualität von Schweinefleisch konzentriert.
Um die Ziele des Projekts zu erreichen, sind sämtliche seiner Vorgehensweisen auf die Verbesserung der Qualität von Schweinefleisch und Schweinefleischprodukten sowie folglich auf die Stärkung des Vertrauens der Verbraucher hinsichtlich der Gesundheit und Lebensmittelsicherheit ausgerichtet.
Aktennummer: COMRDI15-1-0027
Kofinanziert mit EFRE-Mitteln.
Espuña mit innovation, durch der Gemeinschaft Innoàpat
Die Nahrungskette so gesund wie möglich zu halten.
Espuña ist mit seiner FuE-Abteilung hauptsächlich an den nachfolgenden Gruppen beteiligt:
Q-PORK ist mit der Suche nach Alternativen zur Qualitätsverbesserung von Schweinefleisch sowie
WP1-Derivaten beauftragt und ihr Fokus liegt auf neuen technologischen Lösungen zur Prüfung und Verbesserung der Qualität von Schweinefleisch, einschließlich der NIRS-Spektroskopie